Liste der Berufsgruppen mit Anspruch auf Notbetreuung

Zu den kritischen Infrastrukturen im Sinne der Verordnung zum Anspruch auf Notbetreuung zählen folgende Bereiche:

  1. Energie: Strom-, Gas- und Kraftstoffversorgung gemäß § 2 BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV) vom 22. April 2016 (BGBl. I S. 958), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 21. Juni 2017 (BGBl. I S. 1903),
  2. Wasser: Öffentliche Wasserversorgung und öffentliche Abwasserbeseitigung gemäß § 3 BSI-KritisV, Gewässerunterhaltung, Betrieb von Entwässerungsanlagen,
  3. Ernährung, Hygiene (Produktion, Groß- und Einzelhandel), einschließlich Zulieferung und Logistik, gemäß § 4 BSI-KritisV,
  4. Informationstechnik und Telekommunikation einschließlich der Einrichtung zur Entstörung und Aufrechterhaltung der Netze gemäß § 5 BSI-KritisV,
  5. Gesundheit: Krankenhäuser, Rettungsdienst, ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege, Niedergelassener Bereich, Medizinproduktehersteller, Arzneimittelhersteller, Apotheken, Labore, Sanitätsdienste der Bundeswehr gemäß § 6 BSI-KritisV, sowie die für den ordnungsgemäßen Betrieb einer stationären Pflegeeinrichtung erforderlichen Dienstleistungen (Nahrungsversorgung, Hauswirtschaft, Reinigung),
  6. Finanzen, Bargeldversorgung, Sozialtransfers gemäß § 7 BSI-KritisV,
  7. Transport und Verkehr, einschließlich der Logistik für die kritischen Infrastrukturen, öffentlicher Personennahverkehr, gemäß § 8 BSI-KritisV,
  8. Entsorgung, insbesondere Abfallentsorgung,
  9. Medien und Kultur: Risiko- und Krisenkommunikation,
  10. Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung, insbesondere Regierung und Parlament, Polizei, Feuerwehr, Katastrophenschutz, Justiz, Veterinärwesen, Küstenschutz, Hochwasserschutz,
  11. In Schulen Tätige, soweit diese zur Aufrechterhaltung einer Notbetreuung sowie zur Durchführung der Abschlussprüfungen oder der Vorbereitung auf Abschlussprüfungen eingesetzt werden, Sonderpädagoginnen an Förderzentren mit Internatsbetrieb; in Kindertageseinrichtungen Tätige, soweit diese zur Aufrechterhaltung einer Notbetreuung eingesetzt werden, sowie Kindertagespflegepersonen,
  12. Leistungsangebote der Eingliederungshilfe nach dem Neunten Buch Sozialgesetzbuch, stationäre Gefährdetenhilfe, stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe und ambulante sowie teilstationäre Angebote der Jugendhilfe als notwendige Voraussetzung für die Gewährleistung des Kindeswohls nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch.

Schulschließung bis 19.04.2020

Ab Montag, den 16.03.2020 wird die Schule wegen der Ausbreitung des Coronavirus bis voraussichtlich 19.04.2020 geschlossen. Es findet aber ein schulischer Notbetrieb bis Mittwoch, den 18. März 2020 statt für Kinder, bei denen beide Elternteile Berufe ausüben, die systemrelevante Infrastrukturbereiche (z. B. Pflegekräfte, Ärzte, Polizisten, Beschäftigte in der Lebensmittelbranche) betreffen und die keine Alternativbetreuung organisieren können. Dies gilt auch für die Betreuung. Bitte melden Sie sich per Mail bis Sonntag, 15.03.2020, wenn Ihr Kind am Notbetrieb teilnehmen muss. Sie erhalten dann am Sonntag Abend genaue Informationen zum Notbetrieb per Mail.

Weitere Informationen erhalten Sie über die Informationsseite des Bildungsministeriums.

 

Schulschließung wegen Ausbreitung des Coronavirus

Liebe Eltern!

Ab Montag, den 16.03.2020 wird die Schule wegen der Ausbreitung des Coronavirus geschlossen. Es findet aber ein schulischer Notbetrieb bis Mittwoch, den 18. März 2020 statt für Kinder, bei denen beide Elternteile Berufe ausüben, die systemrelevante Infrastrukturbereiche (z. B. Pflegekräfte, Ärzte, Polizisten,…) betreffen. Bitte melden Sie sich per Mail, wenn Ihr Kind am Notbetrieb teilnehmen muss.

Weitere Informationen erhalten Sie über die Informationsseite des Bildungsministeriums und der Schulhomepage (www.schule-birkenallee.de).

Mit freundlichen Grüßen

Maja Hatje, Schulleiterin

Film „Tennis in der Schule“

Hamburg, 27. August 2018 – Welche Chancen bietet eine Kooperation zwischen einem Tennisverein und einer Schule? Wie profitieren die Kinder von einem zusätzlichen Sportangebot? Und welche Vorteile entstehen für die Tennisclubs? Zum Start des neuen Schuljahres – in dieser Woche sind in 14 von 16 Bundesländern die Sommerferien beendet – präsentiert der Deutsche Tennis Bund (DTB) einen neuen Film, der die wichtigsten Fragen rund um das Thema „Tennis in der Schule“ beantwortet.

„Für Tennisvereine liegt in der Zusammenarbeit mit Schulen ein riesiges Potenzial. Die Clubs erreichen Kinder direkt und können sie frühzeitig für den Tennissport begeistern“, sagt Dr. Eva-Maria Schneider, DTB-Vizepräsidentin, die als Ärztin und Mutter einen engen Bezug zum Thema hat. „Die Bedeutung des Sports wird gerade in unserer immer bewegungsärmeren Gesellschaft zunehmend wichtiger. Kinder müssen auch hinsichtlich einer gesunden Lebensführung geschult werden. Sport in der Schule ist für die alle Kids ein notwendiger Ausgleich zum konzentrierten Unterricht. Tennis bietet sich dafür hervorragend an – weil man auch in einer klassischen Turnhalle wunderbar spielen kann.“

Sabine Barth, Leiterin der im neuen DTB-Film vorgestellten Schultennis-AG an der Grundschule Birkenallee in Uetersen (Schleswig-Holstein) bestätigt: „Tennis ist für unsere Schule eine attraktive Erweiterung des Ganztagesangebots. Wir merken deutlich, wie sich die Konzentrationsfähigkeit der Kinder nach dem Sportprogramm verbessert.“

Wie eine Schultennis-AG in der Praxis funktioniert, erklärt Tenniscoach Björn Keller im neuen DTB-Film. Der Clip und weitere Informationen zum Thema „Tennis in der Schule“ sind ab sofort unter folgendem Link abrufbar: https://bit.ly/2Naq6xz

Zudem stellt der DTB auf Anfrage das gesamte Videomaterial – neben dem Hauptfilm von rund 2:50 Minuten Länge wurden auch diverse Kurzclips für Social Media produziert – gern zur Verfügung

Deutscher Tennis Bund e.V.

Telefon: +49 40 41178-253

Telefax: +49 40 41178-255

E-Mail: presse[at]tennis . de

 

Modellschule „Neue Medien im Fachunterricht“

Am 26.06.2018 wurde die Grundschule Birkenallee als eine von 26 Schulen landesweit durch die Bildungsministerin Karin Prien als Modellschule für „Neue Medien im Fachunterricht“ ausgezeichnet!

Mit der Auszeichnung ist eine Unterstützung der Medienausstattung der Schule von über 13 000 Euro verbunden. Zwei weitere ActivePanels für die beiden DaZ-Klassen werden von dem Geld angeschafft, so dass künftig in fünf Klassenräumen mit den neuen interaktiven Tafeln gearbeitet werden kann.

Frau Hatje, Frau Poßke und Frau Heinrich nehmen die Urkunde von Bildungsministerin Karin Prien (zweite von links) entgegen

Aquaagenten unterwegs

Die 4. Klassen und das (Ab-)Wasser

 

Neben der Behandlung des Wasserkreislaufs im Unterricht sollte den Schülern Wasser-Wissen auch anschaulich vermittelt werden. Dazu führten die Klassenlehrerinnen der 4. Klassen mit den Schülern im Juni einige Aktionen durch:

Besuch der AQUA-AGENTEN aus Moorrege

Am 04.06.2018 bekamen unsere 4. Klassen Besuch von sechs Fünftklässlern aus der Gemeinschaftsschule Moorrege „Am Himmelsbarg“, um zu lernen welche Gegenstände (nicht) in eine Toilette gehören. Passend dazu wurden die Gemeinschaftsschüler vorher durch Mitarbeiter des AZV Südholstein zu „AQUA-AGENTEN“ geschult und mit Chemietoiletten ausgestattet. In diesen Toiletten befanden sich Gegenstände, die unsere Schüler mit einem beherzten „Griff ins Klo“ herausholten und sortierten. Dabei erfuhren die Viertklässler, dass Fett aus Lebensmitteln, Handys und Geld im Klärwerk landen und ebenso wie Feuchttücher für Schwierigkeiten in den Leitungen sorgen. Die souverän auftretenden AQUA-AGENTEN hielten weitere Informationen zum Klärwerk bereit und ließen die Birkenallee-Schüler ein Plakat mit für die Toilette verbotenen Gegenständen gestalten. Initiiert wurde das Kooperationsprojekt im Rahmen einer Sitzung der Schulen für eine lebendige Unterelbe e.V.

Die Aquaagenten in der 4b

 

Herzlichen Dank an den AZV Südholstein, die sechs AQUA-AGENTEN sowie die beteiligten Lehrkräfte aus Moorrege.

AZV Südholstein-Besuch und Wassererlebnisbereich des NaBu

Parallel zum Besuch der AQUA-AGENTEN schauten sich die 4.Klassen das Gelände des AZV Südholstein in Hetlingen an und erhielten auch vor Ort einen Eindruck von der Reinigung unseres Abwassers. Besonders hervorzuheben war für die Kinder, dass es im Klärwerk kaum nach dem Abwasser roch.

Nach der Betriebsbesichtigung wurde im Wassererlebnisbereich des NaBu hinter dem Klärwerksgelände kräftig gekäschert. Dabei fingen die Kinder etliche Kaulquappen sowie andere kleine Wasserbewohner. Das eine oder andere Kind versuchte auch durch ganzen Körpereinsatz die Tiere aus dem Teich zu holen – die mitgebrachte Wechselkleidung erwies sich als sinnvoll. Ebenso eindrucksvoll konnten die Kinder die Auswirkugen einer Sturmflut mit Deichbruch erleben, bei dem viele Häuser von den selbstgebauten Schutzhügeln gerissen wurden.

 

Herzlich bedanken möchten wir uns für die Übernahme der Buskosten durch die Stiftung der Sparkasse Südholstein.

Spannender Vortrag des Meeresbiologen Marc Robert Lehmann

300 Kinder hören gebannt zu.

Robert Marc Lehmann hat am 30.01.2018 in der Sporthalle einen Vortrag über Umwelt, Tierschutz, Plastikmüll und das Meer gehalten. Der Vortrag war sehr schön und spannend. Man hat gesehen, wie schön die Natur und die Welt sein kann. Aber man hat auch gesehen, wie grausam Menschen sein können.

Robert hat vor Shark Island getaucht und er hat uns erzählt, dass Haie gar nicht so gefährlich sind. Er hat uns gezeigt, wie man einen gestrandeten Wal rettet. Mir und vielen anderen hat der Vortrag sehr gut gefallen! Robert hat zwischendurch auch unsere Fragen beantwortet und er hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, die Umwelt und die Tiere zu schützen!

Von Helene (10 Jahre)

Dieser Vortrag als Auftaktveranstaltung zu unseren Projekttagen „Ökosystem Meer wurde von der Kreisumweltstiftung mit 250,00 Euro gefördert.

Lesen Sie hier den Zeitungsartikel der UeNa dazu!

Hier finden Sie zahlreiche Artikel der Klasse 4a zum Ökosystem Meer

 

 

Landesfachtag der Konfliktlotsen

Fachtag für Konfliktlotsen 2017

Am 11.9.2017 fand der diesjährige Fachtag für Konfliktlotsen des Landes Schleswig-Holstein in Bad Segeberg in der Jugendakademie zum 15.mal statt.

Fachtagung 2017 in Bad Segeberg

Ein großer Teil der Konfliktlotsen der Grundschule Birkenallee war diesmal dabei. Es gab viele Workshops zum Thema streiten und klären.

Unser KoLo-Team bei der Arbeit

 

Für uns war es toll zu sehen, wie viele andere Schulen auch Konfliktlosen haben und wieviel Spaß es macht, sich dem Thema mit Gleichgesinnten auszutauschen und  neue Ideen für die Arbeit als Konfliktlotse zu bekommen.

Am Ende hat jede Gruppe in einer gemeinsamen Präsentation ihre Ergebnisse aus dem Workshops allen anderen vorgestellt. Mittags gab es gemeinsames Mittagsessen und auch zwischendurch wurden wir gut versorgt.

Wir sind früh morgen um kurz nach sieben mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Segeberg gefahren und kamen erst Abend kurz nach sechs wieder in Tornesch erschöpft, aber sehr zufrieden an.

Warten auf den Zug

 

Wir sind uns alle einig gewesen, dass es ein toller Tag für uns war und viel Spaß gemacht hat.

Unser Konfliktlotsenteam (KoLos) 2017/ 2018

2b auf Klassenfahrt im Waldcamp

Die Klasse 2b war vom 28.7.-30.7.2017 drei Tage zusammen im Erlebniswald Trappenkamp.

Hier ein paar Eindrücke des Abenteuers von einigen Schüler/innen:

Alexa:

Wir sind mit dem Bus gefahren. Dann sind wir in die Zelte gegangen und haben gegrillt. Dann haben wir gespielt. Dann haben wir einen Kreis gemacht. Und dann haben wir durchgezählt und wir mussten uns dabei angucken und wir haben einen Moosball gemacht. Und ich hab mit Philipp einen Unterschlupf über dem Grill schnell gebaut Und wir haben Gemüsesuppe gekocht, sie war sehr lecker. Wir haben ganz oft Wasser geholt mit dem Bollerwagen. Wir haben eine Nachtwanderung gemacht und wir haben eine Schlange gesehen und wir haben eine Grillzange bebaut aus Stöckern. Wir waren in der Nacht zum Spielplatz und das war sehr spannend und aufregend. Der Spielplatz war gut, da war auch eine Tunnelrutsche und eine wellige Rutsche und eine ganz normale Rutsche und wir haben Wildschweine gesehen. Die letzte Nacht sind wir umgezogen in die Köhlerhütte, das war cool, da waren nur Steine, aber es war sehr gemütlich und es war auch schön und morgens mussten wir einpacken. Und als alles eingepackt war, sind wir zum Klo gegangen, dann haben wir unsere Sachen geholt. Dann sind wir zum Bus gegangen. Ich saß in der zweiten Reihe, die Busfahrt war lang, dann haben unsere Eltern uns abgeholt, und dann sind wir nach Hause gegangen.

 

Emil:

Wir haben Kreise mit Pisskurven gemacht. Wir haben Spiele gespielt Wir haben Suppe gegessen. Wir haben eine Nachtwanderung gemacht. Wir haben im Zelt geschlafen. Wir haben Wildschweine gesehen. Wir sind mit dem Bus dahingefahren. Ich habe im Strohzelt geschlafen. Die Klassenfahrt war toll. Wir haben keine Hausaufgaben gehabt. Wir haben in einer Köhlerhütte geschlafen. Ich habe Käfer gefangen. Wir haben gegrillt. Wir haben Leuchtstäbe bekommen. Als wir mit dem Bus zur Schule gefahren sind, haben uns die Eltern abgeholt. Wir waren im Wald. Ich hab viel Abenteuer erlebt Ich hab viel gesehen, es war sehr toll, alle haben sich gefreut.

 

Daniel:

Am 28.6. sind wir mit dem Bus nach Trappenkamp gefahren. Die Busfahrt war sehr lang. Wir sind etwas im Wald ausgestiegen. Dann haben wir die Betreuer kennengelernt. Die Betreuer hießen Daniel und Philipp. Und aus der Schule waren Petra Hansen und Katja Zühr dabei. Dann sind wir losgegangen zum Camp. Im Camp angekommen haben wir durchgezählt, ob alle da sind. Danach haben wir uns in den Zelten eingerichtet. Es gab ein Stroh und ein Holzzelt. Ich war im Strohzelt. Dann haben wir ein paar Spiele gespielt. Und dann gab es Essen. Es gab Fleischklößchen mit Tomatensuppe. Nach dem Essen durften wir mit einer Säge die Äste zerkleinern. Und wir durften auch spielen oder bei den Erwachsenen mithelfen. Wir mussten auch immer wieder Wasser aus dem Wasserhahn holen. Der Wasserhahn war etwas entfernt beim Waldküchenmeister. Der Waldküchenmeister ist ein Restaurant und dort mussten wir auch Essenholen. Nachmittags hat es auch angefangen zu regnen. Zum Abendessen gab es Bratwürstchen. Damit das Feuer nicht vom Regen ausgeht, hat Philipp eine Art Zelt gebaut. Als der Regen aufgehört hat, sind wir zum Spielplatz beim waldküchenmeistergelaufen. Dort sind wir zu einem viereckigen Turm mit drei Etagen und in jeder Etage gab es eine Rutsche. Erst viertel vor zwölf sind wir zurückgegangen. Dann haben wir Zähne geputzt und haben geschlafen. Am nächsten Morgen sind wir aufgestanden und ich hatte Bärenhunger. Aber wir mussten ja noch Essen holen. Zum Essen gab es Brötchen und als Belag gab es Salami, Schinken, Marmelade und Butter und Käse. Danach haben wir schon Mittagessen vorbereitet. Es gab Gemüsesuppe Wir haben Gemüse geschnippelt.

 

Lotta:

Wir sind mit dem Bus angekommen und wir mussten zum Lager gehen. Es gab ein Strohzelt und ein Holzzelt, die die eine Allergie haben, mussten im Holzzelt schlafen. Daniel und Philipp waren die Aufpasser, wir haben an jedem Abend gegrillt. Wir haben eine Nachtwanderung auf den Spielplatz gehabt. Wir haben Käsekästchen gespielt, wir haben Stöcker gesammelt für das Lagerfeuer und wir haben Taschenlampen bekommen. Wir haben Wildschweine gesehen und wir haben Ticken gespielt. Am ersten Mittag haben wir Fleischklößchen mit Tomatensuppe gegessen. Wir haben einen Kreis gemacht und wir haben gezählt. Wir mussten selber Wasser holen und wir mussten selber Essen holen. Wo alles ist im Camp bei den Wildschweinen mussten wir leise sein, sonst könnten sie sich erschrecken. Wir haben auch eine Schlange gesehen, das war cool und Daniel hat uns erzählt das die Füchse Angst haben und Philipp hat ein Zelt über dem Lagerfeuer gebaut. Wir haben ein Essenszelt gehabt. Am Schluss gingen wir aufs Klo, der Bus hat schon auf uns gewartet. Wir sind eingestiegen, Daniel und  Philipp und Frau Zühr taten noch was einpacken.